K-FACTORY Schwingen: Flexibilität, die sich hinter einer soliden und stabilen Optik verbirgt!
K-FACTORY ist bekannt für seine Auspuffanlagen, aber sehen wir uns einmal die Schwingen an, die nicht weniger beeindruckend sind. Vom Aussehen her kann man sich vorstellen, dass sie das Hinterrad fest im Griff hat, aber tatsächlich ist K-FACTORY sehr auf die Balance bedacht. Ihre Schwingen sind so konzipiert, dass sie geschmeidig und flexibel sind, so dass der Fahrer das Gefühl genießen kann, bei Kurvenfahrten das Gaspedal durchzudrücken.
- Steifheit und Gewicht, die keinen Einfluss auf die Funktion haben, sind nicht notwendig!
- Vertikale Steifigkeit ist wichtiger als laterale Steifigkeit
- Neue doppelwandig verstärkte Schwinge für die beliebte Z900RS/CAFE
- Ein neues Basismaterial, das ausschließlich auf der Grundlage von Flexibilität hergestellt wird
Steifheit und Gewicht, die keinen Einfluss auf die Funktion haben, sind nicht notwendig!
K-FACTORY begann 2005 mit der Herstellung von Schwingen, und in den letzten 18 Jahren haben sich das Hauptbasismaterial, das Vierkantrohr, sowie die Kettenspannerteile im Streben nach Flexibilität und geringem Gewicht unter dem Motto "Gas geben in der Kurve" stark weiterentwickelt.
"Wenn man sich die beiden Verstärkungsarten ansieht, erkennt man von oben betrachtet, dass die Schwinge mit zwei Verstärkungswänden (statt einer) ein schmaleres Grundmaterial hat und auch die Wandstärke der einzelnen Teile dünner ist. Auf den ersten Blick mag diese doppelwandige Verstärkung steifer aussehen, tatsächlich ist sie aber flexibler. Da es sich um ein ungefedertes Teil handelt, wollten wir es außerdem leichter machen. Wir wollen kein unnötiges Gewicht oder Steifigkeit, aber es tatsächlich leichter zu machen, ist das Schwierigste", sagt Nobuhiko Hirose, der bei K-FACTORY für die Entwicklung zuständig ist.
Wenn man nämlich den Querschnitt des Grundmaterials betrachtet, sieht man, dass die Dicke sehr genau angepasst wurde, und wenn man es tatsächlich in der Hand hält, kann man feststellen, dass die doppelwandige Verstärkung leichter ist als die einwandige. Natürlich wurde dieses Vierkantrohr von K-FACTORY ausschließlich für Schwingen entwickelt. Zu Beginn der Entwicklung wurde ein fünfeckiges Grundmaterial verwendet, das aber im Laufe der Jahre durch leichteres und flexibleres Material ersetzt wurde.
Vertikale Steifigkeit ist wichtiger als laterale Steifigkeit
"Die erste Schwinge, die wir gebaut haben, war ziemlich starr. Wir testeten und änderten sie immer wieder, um sie leichter und flexibler zu machen, und dachten jedes Mal, dass wir sie noch ein bisschen weiter verbessern könnten. Bei Schwingen ist die vertikale Steifigkeit wichtiger als die seitliche Steifigkeit. Es war genau zu der Zeit, als die Schwingen der Supersportler von der Seite betrachtet breiter, von oben betrachtet aber dünner wurden. Die Schwingen wurden so konstruiert, dass sie sich mehr am Fahrer orientierten, um die totale Balance zu erreichen, als um die Steifigkeit zu gewährleisten", sagt Hirose.
"Bei der GPZ900R konnte durch den Einbau der doppelwandigen Schwinge das Gewicht erheblich reduziert werden, und das Fahrgefühl hat sich deutlich verändert. Sie ist wirklich flexibel. Wenn die Schwinge zu starr ist, ist das Fahrverhalten rau, und es gibt auch Schub, so dass man den Reifen nicht trauen kann. Aber diese Schwinge kann die individuellen Eigenschaften sowohl von Tourenreifen als auch von Reifen mit hohem Grip zur Geltung bringen. Denn mit einer guten Schwinge kann man viel mit der Federung machen. Außerdem kann man, auch wenn es nur um die Optik geht, Reifen der Größe 200 verwenden", sagt Michihiko Ishida von MC GEMMA.
Michihiko Ishida verwendet die Schwingen von K-FACTORY seit den Anfängen und hat ihre Entwicklung im Laufe der Jahre miterlebt. Er sagt, dass die Geschmeidigkeit der doppelwandigen, verstärkten Schwinge es einfacher gemacht hat, das Chassis sowohl für die Straße als auch für den Rennsport einzustellen.
Eine weitere Stärke von K-FACTORY ist die Fähigkeit, Achswellen und Kettenspanner selbst zu entwerfen und zu entwickeln. Vergleicht man die frühesten mit den neuesten Modellen, sind die Details ganz anders, und die neuesten Modelle haben diese Balance von sowohl leicht als auch stark. Die Schwingen von K-FACTORY haben das Konzept des "Gasgebens in der Kurve" aus der Sicht des Fahrers weiterentwickelt. Warum nutzen Sie nicht die Gelegenheit, Ihre Fahrweise mit der Flexibilität zu verändern, die in diesem soliden und robusten Look steckt?
Neue doppelwandig verstärkte Schwinge für die beliebte Z900RS/CAFE
Die Schwingen von K-FACTORY sind aus 90 x 30 mm großen Vierkantrohren gefertigt. Die auf dem oberen Foto gezeigte Standardversion mit Monofederung besteht aus poliertem Aluminium und kostet 249.073 JPY. Eloxiertes Aluminium kann als Option bestellt werden (plus 22.000 JPY). Das untere Foto zeigt eine Version für die Z900RS, die auf Doppelaufhängung umgerüstet werden kann und auf Bestellung gefertigt wird.
Ein neues Basismaterial, das ausschließlich auf der Grundlage von Flexibilität hergestellt wird
Als Test haben wir das Gewicht der beiden quadratischen Rohre gemessen und festgestellt, dass der einwandige Typ mit den Maßen 70 x 35 mm 87 g und der doppelwandige Typ mit den Maßen 90 x 30 mm 84 g wiegt. Der doppelwandige Typ ist 5 mm schmaler und die Dicke der einzelnen Wände ist ebenfalls geringer. Durch das Streben nach einem Gleichgewicht der Steifigkeit wurden der übermäßige Druck der Straßenoberfläche und das raue Gefühl allmählich beseitigt.
In der obigen Abbildung sind der vordere und der linke Endblock in der hinteren Reihe vom neuesten Design. Das neueste Modell wiegt 394 g, während das Vorgängermodell 414 g wog; je neuer die Generation, desto leichter das Gewicht. Das Teil, das die Doppelfederung hält, wurde aus einem einzigen Stück gefräst, um die Steifigkeit zu gewährleisten, und auch der Durchmesser der Achswelle wurde geändert.
Original Source
Provided by Heritage & Legends


editor
Yo
Webike Japan's global merchandiser who is passionate about motorcycles. Born in Japan, and spent his childhood in the US. 25 years of riding experience mainly on the tarmac and motorcycle market. He loves products made in Japan and considers himself a "Japan Parts evangelist".